- Lockstoff zur Anwendung in Marderfallen
- lockt Marder in die Falle
- träufeln Sie einfach einige Tropfen auf Brot und legen es in die Falle
- Inhalt: 30ml
Biologie und Lebensweise
- In Städten und Dörfen gibt es immer mehr Marder.
- Es gibt ausreichend Nahrung, und die vorhandene Struktur bietet vielfältige Unterschlupf- und Versteckmöglichkeiten.
- Marder sind in der Lage, sogar in Großstädten zu leben.
- Man begegnet Ihnen nur selten.
- Sie verstehen es sehr gut, dem Menschen aus dem Weg zu gehen.
- Gelegentlich kann man Marder nachts über die Straße laufen sehen, oder man macht mit Ihnen die Erfahrung als Störenfried auf Dachböden oder als Zerstörer von Autos.
- Systematische Einordnung: Der Steinmarder wird mit den Wieseln, Nerzen, lltissen, Dachsen, Honigdachsen und Ottern zur Familie der Marder (Mustelidae) zusammengefaßt.
- Lebensweise: Sie leben die meiste Zeit des Jahres als Einzelgänger. Steinmarder sind dämmerungs- und nachtaktiv.
- Den Tag über schlafen sie in geeigneten Verstecken.
- Marder sind gute Kletterer und sind in der Lage, Rauhputzwände hochzuklettern.
- Als Eingänge in die Dächer benötigen sie Öffnungen von 6 bis 8 Zentimetern.
- Ernährung: Steinmarder fressen sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung.
- Fortpflanzung und Entwicklung: Die Paarungszeit ist im Juli. Im darauffolgenden Jahr im März werden zwei oder drei Junge geboren.
- Neugeborene Marder wiegen etwa 30 Gramm, sind 15 Zentimeter groß und sehr unselbständig.
- Automarder: Marder haben in den letzten Jahrzehnten gelernt, daß sich der Motorraum eines Autos gut als Unterschlupf auf den nächtlichen Rundgängen nutzen läßt.
- Köder für die Marderfalle: Als Köder für die Marderfalle empfehlen wir : für Marder: Eier, für GeflügelIltis: Wildbretreste mit Haar für Kaninchen: Obst, Gemüseabfälle für Jungfuchs: Junggeflügel für Waschbär: Südfrüchte, Backobst, Äpfel
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